Anzeige | Das Hotel Zweite Heimat in St. Peter Ording wurde um ein Landhaus erweitert. Die großzügigen neuen Stuben, der traumhafte Spa-Bereich, die einladende Lobby und noch mehr kulinarische Vielfalt haben mich während meines Kurztrips unglaublich begeistert. Entdecke mit mir die vielen kleinen Besonderheiten dieses Wohlfühlortes an der Nordsee, an dem man sich einfach nur wie zu Hause fühlt.
Willkommen im Nordseehotel Zweite Heimat in SPO
Kürzlich durfte ich eine Nacht in der „neuen“ Zweiten Heimat in SPO verbringen, nachdem das Hotel im Dezember 2023 sein Angebot nach knapp zweijähriger Bauphase um ein neues Landhaus erweitert hat. Schon zuvor zählte die Zweite Heimat für mich zu den schönsten Hotels der Region – nicht nur wegen der erstklassigen Lage direkt am 12 km langen Sandstrand von SPO, sondern vor allem aufgrund des einladenden und familiären Ambientes. Die herzliche Gastgeberin Helga Herbers und ihr engagiertes Team machen hier jeden Aufenthalt zu etwas Besonderem. Durch die Erweiterung ist nun noch mehr Platz für Wohlfühlmomente entstanden.
Ein Blick ins neue Landhaus
„Wir wollten nicht einfach mehr Stuben für noch mehr Gäste schaffen, sondern die Zweite Heimat selbst weiterentwickeln. Und zwar so, dass sie eins noch besser kann als jetzt: eine Insel der Ruhe im hektischen Alltag sein“, erzählt mir Helga, als wir uns in der liebevoll gestalteten Lobby des neuen Landhauses treffen. Mit einer kleinen Bibliothek, dem Empfangsbereich, einem imposanten Kamin und kuscheligen Sofas erinnert sie an ein gemütliches Wohnzimmer.
Und mir fällt sofort auf, wie geschickt hier viele Holzelemente verarbeitet wurden. „Wir verfolgen ein regionales und nachhaltiges Konzept. Deshalb haben wir an vielen Stellen St. Peteraner Altholz genutzt, um Ressourcen zu schonen und auch die Wurzeln der Zweiten Heimat fest in St. Peter-Ording zu verankern. Mit einem neuen Naturgarten, der im Frühjahr eröffnet wird, werden wir die Verbindung zur Natur noch weiter verstärken“, erklärt Helga mit leuchtenden Augen, als ich ihr nun auf einem Rundgang durch alle neuen Hotelbereiche folge. Dabei spüre ich, wie stolz sie nach der langen Bauzeit auf ihre „neue“ Zweite Heimat ist.
Die neuen Stuben für Deichgrafen & Genießer
Ob für Paare, Freund*innen oder Familien – die Zweite Heimat bietet für jeden Gast die passende Stube, von klein bis groß, mit unterschiedlichen Annehmlichkeiten und atemberaubenden Ausblicken. Mit den Stuben für Genießer und Deichgrafen sind insgesamt 22 neue Rückzugsorte im Landhaus entstanden. Die bis zu 84 Quadratmeter großen Stuben für Deichgrafen haben es mir besonders angetan. Mit zum Teil zwei separaten Schlafzimmern, einem großzügigen Wohnbereich und einem beeindruckenden Naturpanorama bieten sie einen Wohnkomfort der Extraklasse. Hier kann man sich problemlos den ganzen Tag aufhalten, vor allem, wenn das Wetter mal nicht mitspielt.
Wer möchte nicht nach einem Strandspaziergang an der frischen Nordseeluft in der Badewanne oder in der eigenen Sauna entspannen? Ich liebe die natürlichen Farben in Kombination mit dem bereits erwähnten heimischen Holz, das die Verbundenheit mit der Region auf allen Ebenen spürbar werden lässt. In jeder Ecke sieht man die Liebe zum Detail, die einfach den Unterschied macht.
Der neue Land-Spa
Der neue Spa im Landhaus hat mich voll überzeugt. Mit einer finnischen Außensauna, einer Teesauna, Massagesesseln und einer Infrarot-Kabine bietet er nicht nur Erholung, sondern auch eine wohlige Atmosphäre. Besonders gut gefallen mir die kuscheligen Ruhebetten, verziert mit Fellen, die an die Schafe der Region erinnern. Hier könnte ich den ganzen Tag die Seele baumeln lassen und mal vom Alltag abschalten. Außerdem hast du die Möglichkeit, verschiedene Anwendungen und Massagen zu buchen.
Gut zu wissen: Im Strandhaus gibt es noch einen zweiten Spa-Bereich. Der Strand-Spa verfügt ebenfalls über Saunen und Ruheräume.
Friesischer Genuss im „Der Pesel“
Das neue Restaurant „Der Pesel” bietet den Gästen nun zusätzlich von 13 bis 21.30 Uhr eine bodenständige Bistroküche auf höchstem Niveau und erinnert mit den blau-weißen Fliesen an eine friesische Stube. Leckere Waffeln und Kuchen werden hier ebenso serviert wie herzhafte Kleinigkeiten, Stullen mit Nordseekrabben oder Matjes, Currywurst oder Milchreis. Genau das Richtige für den kleinen Hunger zwischendurch.
Die Stuben im Strandhaus
Genauso schön wie die neuen Zimmerkategorien im Landhaus sind natürlich auch die Stuben im Strandhaus. Sie sind nach einheimischen Familien benannt und erzählen mit historischen Fotos und Anekdoten vom Leben in St. Peter-Ording. Der persönliche Charme und die Liebe zum Detail machen jede Stube zu einem individuellen Erlebnis. Ich durfte im Zimmer „Christine Fedders“ übernachten und habe mich über die Badewanne, den Balkon mit Meerblick und den großzügigen Wohnbereich sehr gefreut. Was gibt es Schöneres, als morgens mit Meeresrauschen aufzuwachen? Außerdem gibt es auf jeder Etage eine kleine Selbstbedienungsbar, an der man sich einen kleinen Mitternachtssnack gönnen oder morgens eine Tasse Kaffee zubereiten kann.
Der Strand von St. Peter Ording
Wer den weitläufigen Strand von St. Peter-Ording direkt vor der Tür hat, muss hier natürlich ausgiebige Spaziergänge einlegen. Während meines Aufenthaltes zeigte sich das Wetter zwar nicht von seiner besten Seite, aber da kennen wir Norddeutschen ja nix. Ich liebe die Rauheit der Nordsee, den Wechsel der Gezeiten und die charakteristischen Pfahlbauten von SPO. Du kannst hier kilometerweit spazieren gehen und dir alle Alltagssorgen mal so richtig aus dem Kopf pusten lassen. Ab Frühjahr werden auch die Strandkörbe wieder aufgestellt und die Restaurants öffnen langsam ihre Pforten. Im Februar und März ist es noch richtig schön ruhig.
Wie ein achtsamer Ausflug nach St. Peter-Ording im Sommer aussehen kann, zeigen wir dir hier.
Ein Dinner im Esszimmer
Im neu gestalteten Restaurant „Esszimmer“ kannst du dich auf die Vielfalt von frischen regionalen Zutaten, kombiniert mit klassischen Küstenspezialitäten freuen. Auf der Speisekarte stehen leckere Fisch- und Fleischgerichte, aber auch vegane Kreationen. Wir haben uns für das Gulasch vom Pellwormer Wagyu und die Haxe vom Duroc-Ferkel entschieden. Beide Gerichte werden mir noch lange in kulinarischer Erinnerung bleiben, soooo gut!
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